JEDE/R HAT EINE VIELZAHL AN KUNDEN UND ZULIEFERERN IM EIGENEN TEAM UND IM UNTERNEHMEN.
Was zunächst Verwunderung auslöst, lässt sich mit dieser Fragestellung deutlicher darstellen: Welche Informationen liefert der Vertrieb an Logistik oder Controlling? Was müssen bestimmte Abteilungen an andere Abteilungen weitergeben und warum? Der Fokus liegt hierbei auf der internen Zielgruppe für die abgelieferte Leistung der jeweiligen Abteilung und nicht auf der eigenen Einschätzung.
Und wie kann der Mehrwert der Leistungen, die Abteilungen oder Teammitglieder einander liefern, maximiert werden?
360° Kundenorientierung ist genauso ein Thema der externen, wie auch der internen Zusammenarbeit.
Kunden- und bedarfsorientiertes Handeln innerhalb der Organisation schafft ein Mindset, dass sich positiv auf die externe Kundenorientierung auswirkt.
Ein klares Bild welche internen Kundenbeziehungen bestehen ermöglicht folgendes:
• Als Team zusammenzuwachsen
• Effizienz und Effektivität im Team zu steigern
• Externe Kundenorientierung zu steigern
• Höherer Erfolg von Produkt- und Prozessinnovationen, wenn jeder Bereich sich für Kolleg:innen als Dienstleister versteht.
Dank interner Kundenorientierung, bzw. Sensibilität und Verständnis, welche Informationen oder welche Arbeit für den Gegenüber für weitere Schritte notwendig sind, kann auch die Identifizierung mit dem Unternehmen gefördert werden. Darüber hinaus schärft die interne Kundenorientierung den Sinn für das eigene Produkt oder die Dienstleistung, sowie für die Arbeit der weiteren beteiligten Abteilungen.
Ob Teamworkshops, abteilungsübergreifende Formate, Tandemprogramme und/oder Business-Speeddating – Gemeinsam identifizieren wir das passende Format, mit dem die interne Kundenorientierung in Ihrer Organisation gesteigert werden kann, und begleiten die Umsetzung.